Vier Podestplätze für Wettinger Beachvolleyball Teams
Die kantonalen Mittelschulmeisterschaften im Beachvolleyball des Kantons Aargau fanden an der Kantonsschule Wettingen statt. Am Dienstag, dem 30. August 2016 bzw. Freitag, dem 2. September 2016 kämpften je 9 Herren und 9 Frauenteams um die Titel des Aargauer Mittelschulmeisters.
Die motivierten Herren- und Frauen Teams fanden sich um 12.30 Uhr nachmittags spiel- und siegeshungrig auf unseren erstklassigen Beachfeldern ein. Beide Turnier konnten bei herrlichen Spätsommer Bedingungen gespielt werden und beide Turnier waren nicht nur wegen des Wetters ein grosser Erfolg. Auch die Resultate waren sowohl bei den Herren wie auch bei den Frauen ein grosser Erfolg.
Sowohl bei den Herren wie auch bei den Frauen standen beide Wettinger Teams im Halbfinale. Am Dienstag blieben noch die Gäste der Neuen Kantonsschule Aarau Siegreich. Sie besiegten im Final die Wettinger Daniel Osoko und Patrick Dangleterre knapp mit 2:1 Sätzen. Im kleinen Final besiegte das zweite Wettinger Team Yannick Leutert und Luca Imholz das Wohlener Brüderteam Nick und Bill Staufer. Dank hervorragenden Leistungen unserer Wettinger Teams konnte Nick Staufer mit seinem Bruder den Titelgewinn aus dem Vorjahr nicht wiederholen. Den Wettinger Herren blieben somit Rang 2 und Rang 3! Herzliche Gratulation zu diesen Leistungen!
Bei den Frauen blieb der Titel wie im letzten Jahr in Wettingen. Zum zweiten Mal in Folge gewann Noemi Christen den Titel. Dieses Jahr mit ihrer neuen Partnerin Tabea Künzler. Sie beendeten das Turnier ohne Satzverlust zuoberst auf dem Podest und besiegten im Final die Gegnerinnen der neuen Kantonsschule Aarau Shana Zobrist und Lea Baumann mit 15:9 15:10.
Ebenfalls auf das Podest spielten sich Rona Scherrer und Laura Jordi. Sie besiegten in ihrem kleinen Final das Team aus Zofingen Michelle Bollinger und Ines Maia mit 16:14 und 15:5!
Die Fachschaft Sport gratuliert den Siegerteams herzlich und dankt allen für die fairen Spiele und die hervorragende Beachvolleyball Atmosphäre!
Text: Adi Probst
Photos: Simone Zuberbühler